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Lohngleichheit auch im Jahr 2017

– Die LUKB stellt auch für das Jahr 2017 die Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern unter Beweis. Nachdem die LUKB den Lohngleichheitsdialog 2014 als erste Bank der Schweiz abgeschlossen hat, überprüft sie jährlich die Lohndifferenz in Zusammenarbeit mit dem hauseigenen Personalverein. Wie in den Vorjahren weist sie auch für 2017 eine Lohndifferenz zwischen den Geschlechtern von weniger als 1% aus. Das «Engagement Lohngleichheit» des Bundes (früher: Lohngleichheitsdialog) toleriert einen Unterschied von maximal 5%.

Beat Bieri, Leiter Gehaltsmanagement und Personalcontrolling der LUKB: «Es freut uns, dass die Analyse auch für das abgelaufene Jahr 2017 nur einen minimalen Lohnunterschied zwischen den Geschlechtern ergibt: Aktuell beträgt der Salärunterschied bei der LUKB zwischen Männern und Frauen nach Berücksichtigung der Faktoren Ausbildung, Berufserfahrung und Anforderungsniveau weniger als 1%. Wir bewegen uns also im Promille-Bereich und gehen auch in Zukunft davon aus, dass wir uns bei einer Lohndifferenz von ungefähr 1% einpendeln werden.»

Systematisches und etabliertes Salärsystem

Die Lohngleichheit bei der LUKB ist gemäss Bieri eine direkte Folge des Salärsystems, das bei der LUKB seit Mitte der 90er Jahre in Betrieb ist: «In diesem System spielt das Geschlecht explizit keine Rolle. Mit der nachträglichen Analyse der tatsächlichen Löhne überprüfen wir, dass das System in der Praxis korrekt umgesetzt wird.» Die LUKB wird ihr Engagement für die Lohngleichheit in Zusammenarbeit mit dem LUKB-Personalverein auch in Zukunft fortsetzen und die Entwicklung der Saläre von Männern und Frauen regelmässig überprüfen.

Das «Engagement Lohngleichheit» erfolgreich abschliessen, können Unternehmen, die weniger als 5% Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern ausweisen. Die Liste der Schweizer Unternehmen, welche die Lohngleichheit bereits unter Beweis gestellt haben, ist publiziert unter:

Liste der Unternehmen