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30'000 Franken für Luzerner Hilfsorganisationen

– Die LUKB zieht ihre weihnächtlichen Vergabungen zeitlich vor: Mit 30'000 Franken unterstützt sie bereits heute fünf Luzerner Hilfsorganisationen, die sich um Menschen kümmern, welche von der Coronakrise besonders stark betroffen sind.

Die Folgen des Coronavirus spüren auch viele gemeinnützige Organisationen in Luzern. Einzelne Institutionen mussten aufgrund der bundesrätlichen Verordnung schliessen, andere können ihre Leistungen nur noch in reduziertem Umfang oder unter erschwerten Auflagen anbieten. Dem gegenüber steht ein unverändert grosses Bedürfnis nach Hilfe und Unterstützungen von Menschen, die vom Leben sonst schon weniger begünstigt und durch die Coronakrise zusätzlich belastet sind.

Weihnachten im Frühling

In der Regel spricht die LUKB ihre Vergabungen vor Weihnachten. Aufgrund der aktuellen Coronakrise hat die Bank einen Teil der jährlichen Vergabungen jedoch vorgezogen und spendet je 6'000 Franken an das Frauenhaus Luzern, an das Haus Hagar, an die GasseChuchi, an die Pension Zihlmatt und die Notschlafstelle Luzern. «Wir haben als Unternehmen und Bank neben der wirtschaftlichen auch eine gesellschaftliche Verantwortung», kommentiert Daniel Salzmann das Engagement der LUKB und ergänzt: «Die erfreuten Reaktionen der begünstigten Institutionen zeigen uns, dass nebst dem gesprochenen Betrag vor allem die Würdigung der Arbeit sehr geschätzt wird. Mit den 30'000 Franken setzen wir in einer schwierigen Zeit ein Zeichen für die Betreuung von Menschen in aktuell besonders schwierigen Lebensumständen».

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