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News: Projektwettbewerb Seetalplatz Baufeld A2: Scheitlin Syfrig Architekten aus Luzern machen das Rennen

Projektwettbewerb Seetalplatz Baufeld A2: Scheitlin Syfrig Architekten aus Luzern machen das Rennen!

– Zur Entwicklung des Baufelds A2 des Seetalplatzes in Emmen (LU) wurde von der Luzerner Kantonalbank (LUKB) und der Immobilienentwicklerin Losinger Marazzi ein anonymer, einstufiger Projektwettbewerb auf Einladung mit einem Folgeauftrag durchgeführt. Neun Architekturbüros oder Arbeitsgemeinschaften wurden dazu eingeladen. Das Siegerteam heisst Scheitlin Syfrig Architekten mit dem Projekt METROPOOL und kommt aus Luzern.

Projektwettbewerb Seetalplatz Baufeld A2: Scheitlin Syfrig Architekten aus Luzern machen das Rennen!

Zur Entwicklung des Baufelds A2 des Seetalplatzes in Emmen (LU) wurde von der Luzerner Kantonalbank (LUKB) und der Immobilienentwicklerin Losinger Marazzi ein anonymer, einstufiger Projektwettbewerb auf Einladung mit einem Folgeauftrag durchgeführt. Neun Architekturbüros oder Arbeitsgemeinschaften wurden dazu eingeladen. Das Siegerteam heisst Scheitlin Syfrig Architekten mit dem Projekt METROPOOL und kommt aus Luzern.

Das Projekt in Kürze

Der Seetalplatz war früher ein Verkehrsknotenpunkt, der in Zukunft ein urbaner Ort mit Büro, Gewerbe, Dienstleistungen und Wohnmöglichkeiten werden soll. Die zu bebauenden Grundstücke an der Nordostseite des Platzes gehören der LUKB, der Gemeinde Emmen, Privaten und dem Kanton Luzern. Das Baufeld A2 umfasst gemäss gültigem Bebauungsplan eine Geschossfläche von rund 26‘000 m2. Davon sind im Erdgeschoss rund 1‘000 m2 für Verkauf und Gewerbe sowie 19‘000 m2 für Büro und Dienstleistungen vorgesehen. Die LUKB plant ihre Geschäftsstelle Emmenbrücke nach Abschluss der Bebauung vom heutigen Standort an der Gerliswilstrasse 4 in den Kopfbau (Hochpunkt) an der Ecke Seetalstrasse/Gerliswilstrasse zu verlegen.

In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich das Projekt «Vier-Viertel» der Credit Suisse (CS), das Baufeld A1 für die neue Kantonale Verwaltung des Kantons Luzern (ZVSE) sowie die Baufelder B1 bis B3 mit Wohnungen sowie Büro-, Gewerbe- und Dienstleistungsräumlichkeiten. Mit dem unmittelbar vor dem Gebäude gelegenen Bushof sowie dem Bahnhof mit einer S-Bahn-Station in nächster Nähe ist das Areal ausgezeichnet an den öffentlichen Verkehr angeschlossen.

Die Auswahlkriterien und Wettbewerbsgewinnerin

Die Vision von Luzern-Nord ist es, in diesem Entwicklungsgebiet das Thema Smart City gross zu schreiben. Die Jury beurteilte daher auch diesen Aspekt zusätzlich zu den Hauptbeurteilungskriterien Gesellschaft & Architektur, Wirtschaftlichkeit sowie Umwelt und Energie. Das Projekt METROPOOL des Luzerner Architektenteams Scheitlin Syfrig Architekten hat sich neben den Hauptbeurteilungskriterien am intensivsten mit der Smart-City-Thematik auseinander gesetzt. Zudem ist die Materialisierung und Farbgestaltung des gesamten Projektes in seiner Robustheit und Präsenz an diesem städtebaulich wichtigen Standort kohärent.

Es ist geplant, bis Herbst 2020 das Projekt weiterzuentwickeln, parallel die Voraussetzungen für die Umsetzung zu schaffen und das Baugesuch im zweiten Semester 2021 einzureichen.

Visualisierung des Projekts «METROPOL»

Visualisierung des Projekts «METROPOL» (Copyright: Losinger Marazzi AG).

Ansprechpersonen für Medienschaffende

Dr. Daniel von Arx
Leiter Kommunikation
und Mediensprecher

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Stv. Leiterin Kommunikation
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