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Jahresergebnis 2022

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Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement (KR)

Für das Geschäftsjahr 2022 weist die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) einen Konzerngewinn von 226.6 Millionen Franken aus. Dies sind 5.2 Millionen Franken bzw. 2.4% mehr als im bisherigen Rekordjahr 2021. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung vom 17. April 2023 die Ausschüttung einer unveränderten Dividende von 12.50 Franken pro Aktie. Zwischen der Dividendenzahlung und dem Start der vorgesehenen Kapitalerhöhung plant die LUKB einen Aktiensplit im Verhältnis 1:5. Nach Durchführung der geplanten Kapitalerhöhung will die LUKB ihre finanziellen Strategieziele bis 2025 erhöhen. Für das Jahr 2023 will die LUKB einen Konzerngewinn von mindestens 235 Millionen Franken erwirtschaften.

«Nach einem sehr anspruchsvollen Geschäftsjahr 2022 weisen wir einen Unternehmensgewinn nach Steuern von 251.6 Millionen Franken aus. Zur Stärkung des harten Kernkapitals haben wir wie im Vorjahr vom Unternehmensgewinn 25 Millionen Franken den Reserven für allgemeine Bankrisiken zugewiesen. Sowohl beim Unternehmensgewinn als auch beim Konzerngewinn mit 226.6 Millionen Franken übertreffen wir die Rekordwerte aus dem Jahr 2021. Wir haben ein hervorragendes Resultat erzielt», analysiert Daniel Salzmann, CEO der LUKB, den Abschluss 2022 an der Medienorientierung. Salzmann nennt dabei mehrere Gründe: «Wir haben in diesem schwierigen 2022er-Umfeld einerseits unsere Bilanz- und Liquiditäts-Steuerungsmassnahmen laufend angepasst und anderseits auf dem Markt geschickt durch die stetig ändernden Rahmenbedingungen navigiert. Gleichzeitig konnten wir sowohl die Projekte der aktuell laufenden Strategie LUKB25 konsequent vorantreiben als auch das Geschäft mit unseren Kundinnen und Kunden ausbauen und vertiefen.»

Unterschiedliche Entwicklung der Ertragssparten

Gemäss Salzmann hat die LUKB ihre Strategie zur Verbreiterung der Ertragsbasis auch im Jahr 2022 fortgesetzt: «Bei zwei Ertragspfeilern, dem Zinsen- und dem Handelsgeschäft, konnten wir gegenüber 2021 zulegen. Beim Kommissionsgeschäft haben wir das Vorjahresresultat annähernd egalisiert, einzig beim Übrigen ordentlichen Erfolg konnten wir infolge der Marktturbulenzen im 2022 nicht ganz an die sehr guten Vorjahreswerte anknüpfen.»

Gesundes Kreditportfolio

«Wir haben den Bruttozinserfolg gegenüber dem Vorjahr um 11.4 Millionen Franken auf 404.5 Millionen Franken (plus  2.9%) und den Nettoerfolg aus dem Zinsengeschäft um 18.1 Millionen Franken auf 390.2 Millionen Franken (plus 4.9%) gesteigert», kommentiert LUKB-CFO Marcel Hurschler das Zinsergebnis und hebt insbesondere die tiefen Wertberichtigungen für Ausfallrisiken auf Krediten hervor: «Diese haben sich im Geschäftsjahr 2022 um 32.2% auf 14.2 Millionen Franken reduziert. Unser Ausleihungs-Portfolio befindet sich in einem hervorragenden Zustand.»

Kommissionsgeschäft annähernd gehalten

Beim Ergebnis aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft liegt die LUKB trotz turbulenten Finanzmärkten mit 119.1 Millionen Franken fast auf dem Niveau des Vorjahres (minus 1.1%). Hauptgrund für die stagnierende Erträge sind gemäss Hurschler die infolge der Negativperformance rückläufigen Bestandesgebühren auf Depotprodukten (Fonds, Anlageprodukte, Beratungs- und Vermögensverwaltungslösungen).

Ausbau Handelsgeschäft fortgesetzt

Marcel Hurschler bewertet das Handelsgeschäft wie folgt: «Auch im Jahr 2022 haben wir den Ausbau unserer bankeigenen Handelsaktivitäten strategiekonform fortgesetzt und können die Früchte ernten.» So konnte die LUKB den Erfolg aus dem Handelsgeschäft gegenüber dem bisherigen Rekordwert von 2021 um weitere 9.9 Millionen Franken (plus 19.1%) auf 61.5 Millionen Franken steigern. Haupttreiber dieser Zunahme sind intensivierte Aktivitäten im Kapitalmarkt sowie höhere Volatilitäten im Devisenhandel. Im Erfolg aus dem Handelsgeschäft sind auch die Erträge aus der Emission und dem Handel mit Strukturierten Produkten der LUKB enthalten. Hurschler weiter: «Das Geschäft mit den Strukturierten Produkten sowie die Kapitalmarktaktivitäten sind mittlerweile fest etablierte Ertragsfaktoren in unserem Handelsgeschäft geworden.»

Börsenturbulenzen drücken auf Übrigen ordentlichen Erfolg

Im Jahr 2022 verbuchte die LUKB einen Übrigen ordentlichen Erfolg von 14.8 Millionen Franken (Zum Vergleich: 2021: 37.1 Millionen Franken; 2020: 11.8 Millionen Franken). Hauptverantwortlich für die Minderung sind gemäss Marcel Hurschler die Auswirkungen des Ukrainekrieges auf die Wertschriftenanlagen der Bank sowie geringere Aktienverkäufe. Den Liegenschaftenerfolg konnte die LUKB im Jahr 2022 auf 6.5 Millionen Franken ausbauen.

«Gehören zu den effizientesten Universalbanken»

Total vermochte die LUKB ihren Geschäftsertrag gegenüber dem Vorjahr um 0.8% auf 585.7 Millionen Franken zu steigern. Der Geschäftsaufwand stieg plangemäss um 3.8% auf 268.0 Millionen Franken, primär getrieben durch wachsendes Geschäftsvolumen, einen höheren Personalbestand und ICT-Investitionen. Entsprechend stieg die Cost-Income-Ratio der LUKB auf 44.7%. Dazu Daniel Salzmann: «Mit diesem Wert erfüllen wir unsere eigene strategische Vorgabe von maximal 50% komfortabel und gehören unverändert zu den effizientesten Universalbanken der Schweiz.»

Hypothekarwachstum durch Grosskunden getrieben

Das Volumen der Kundenausleihungen der LUKB betrug per Ende Jahr 2022 insgesamt 39.348 Milliarden Franken (plus 2.119 Milliarden Franken). Davon entfallen 34.615 Milliarden Franken auf Hypothekarforderungen, die ihrerseits ein Wachstum von 1.911 Milliarden Franken verzeichnet haben. Marcel Hurschler weist auf die beiden Treiber des Ausleihungswachstums hin: «Klammert man die Krediterhöhungen an die dem KAG unterstellten Immobiliengesellschaften (plus 0.696 Milliarden Franken) aus, beträgt das Hypothekarkreditwachstum aus dem übrigen Geschäft 1.215 Milliarden Franken (plus 4.3%). Ein wesentlicher Teil des ordentlichen Hypothekarwachstums basiert unverändert auf Ablösungen von bisher bei Dritten finanzierten Krediten. Im Retailgeschäft entspricht unsere Wachstumsrate dem Marktwachstum. So hat unser Hypothekarvolumen bei den selbstbewohnten Immobilien im 2022 um 3.5% zugenommen.»

Verwaltete Kundenvermögen tiefer infolge negativer Performance

Die LUKB verwaltete per Ende Jahr 2022 Kundenvermögen (exklusiv Doppelzählungen) in der Höhe von 35.922 Milliarden Franken (minus 2.8%). Der Nettoneugeldzuwachs betrug im Jahr 2022 1.420 Milliarden Franken und vermochte den Wertverlust von 2.461 Milliarden Franken infolge der negativen Performance nicht auszugleichen.
Die LUKB hat seit September 2022 die Zinssätze ihrer Sparkonten dreimal erhöht, das letzte Mal per 1. Februar 2023. Marcel Hurschler: «Mit einem Zinssatz von 0.75% bis 100'000 Franken Saldo gehören wir bei den Schweizer Banken zur Spitzengruppe, was die Verzinsung von Spargeldern betrifft.» Das in den letzten Jahren umgesetzte Modell mit individuell vereinbarten Liquiditätshaltegebühren wurde bei der LUKB per 30. November 2022 abgeschafft.

Unveränderter Dividendenantrag von 12.50 Franken pro LUKB-Namenaktie

Die LUKB wird ihre Generalversammlung vom 17. April 2023 nach drei Jahren Corona-bedingtem Unterbruch wieder physisch in der Messe Luzern durchführen. Der LUKB-Verwaltungsrat beantragt der GV die Ausschüttung einer unveränderten Dividende von 12.50 Franken brutto pro LUKB­Namenaktie. Bei Zustimmung durch die GV wird den rund 34'000 LUKB-Aktionärinnen und Aktionären die Dividende nach Abzug von 35% Verrechnungssteuer am 24. April 2023 gutgeschrieben.

Wiederum über 80 Millionen Franken für den Kanton Luzern

Der Kanton Luzern als Hauptaktionär erhält mit der beantragten Ausschüttung aufgrund seiner 61.5%-LUKB-Beteiligung eine Dividende von total 65.3 Millionen Franken. Zusammen mit der nach einer fixen Formel berechneten Abgeltung der Staatsgarantie von 9.5 Millionen Franken und den Luzerner Kantonssteuern von 7.6 Millionen Franken bezahlt die LUKB dem Kanton Luzern für das Geschäftsjahr 2022 wiederum deutlich über 80 Millionen Franken. In diesem Betrag nicht berücksichtigt sind einerseits der Kantonsanteil an den Bundessteuern und anderseits die übrigen Steuern, welche die LUKB als privatrechtliche Aktiengesellschaft auch auf Bundes­ und Gemeindeebene entrichtet.

LUKB-Strategieziele 2021 bis 2025 werden ehrgeiziger

In seiner Beurteilung zeigte sich Daniel Salzmann «sehr zufrieden» über die bisherigen Fortschritte der Bank mit ihrer Fünfjahresstrategie bis 2025: Der kumulierte Unternehmensgewinn liegt mit 498 Millionen Franken um 82 Millionen Franken über dem definierten Zwischenziel per Ende 2022. Mit einer Gesamtkapital-Ratio per 31. Dezember 2022 von 17.2% und einer CET1-Ratio von 12.2% erfüllt die LUKB sowohl die regulatorischen Vorgaben der FINMA als ihre eigenen strategischen Zielwerte klar. «Nach dem zweiten Jahr unserer Strategieperiode von 2021 bis 2025 sind wir bei allen drei finanziellen Langfristzielen so gut auf Kurs, dass wir dieses Jahr – nach erfolgter Kapitalerhöhung – unsere finanziellen Strategieziele erhöhen werden», blickt Salzmann voraus. Konkret will die LUKB nach der geplanten Kapitalerhöhung das bisherige strategische Ziel für den kumulierten Unternehmensgewinn 2021 bis 2025 auf 1'075 bis 1'200 Millionen Franken erhöhen (bisher: 1'025 bis 1'100 Millionen Franken). Während das Ziel für die Cost-Income-Ratio unverändert bei maximal 50% bleibt, setzt sich die LUKB auch beim Eigenkapital die Messlatte höher: Das Ziel für die Gesamtkapital-Ratio wird auf 16 bis 20% erhöht (bisherige Bandbreite 14 bis 18%), das Mindestziel für die CET1-Ratio (hartes Kernkapital) steigt von bisher 11% auf 12 %. Daniel Salzmann gibt auch einen Ausblick zur zukünftigen Dividendenpolitik der Bank: «Wir verfolgen das Ziel, die bisherige Gewinnausschüttung von 12.50 Franken pro Aktie mit Nennwert 18.50 Franken auch nach erfolgter Kapitalerhöhung (das heisst mit einer grösseren Anzahl Aktien) aufrechtzuhalten und gleichzeitig die Innenfinanzierung konsequent fortzusetzen.»

Aktiensplit im Verhältnis 1:5 vor der geplanten Kapitalerhöhung

Daniel Salzmann gibt ebenfalls erstmals einige Eckdaten der geplanten Kapitalerhöhung bekannt: «Aktuell sind wir intensiv mit den Vorbereitungsarbeiten für die geplante Kapitalerhöhung beschäftigt. Die Zürcher Kantonalbank (Global Coordinator; Joint-Lead Manager) und die Luzerner Kantonalbank (Joint-Lead Manager) wurden für die Kapitalerhöhung mandatiert. Nach erfolgter Dividendenausschüttung ist ein Aktiensplit im Verhältnis 1:5 vorgesehen. Wir planen, die Kapitalerhöhung noch im zweiten Quartal 2023 umzusetzen, nachdem uns das Aktionariat durch die entsprechenden Statutenanpassungen an der Generalversammlung vom 17. April 2023 grünes Licht gegeben hat und wenn es die Marktsituation zulässt.» Gemäss Salzmann will die LUKB ihr Eigenkapital um maximal 500 Millionen Franken erhöhen. «Damit wollen wir das Fundament für die erfolgreiche Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells legen, nachhaltiges Wachstum erzielen und gleichzeitig unsere langfristige Handlungsfreiheit bei steigenden Eigenmittelanforderungen sichern», zählt Salzmann die Beweggründe der LUKB für die Kapitalerhöhung auf und ergänzt: «Der Kanton Luzern als Hauptaktionär (61.5%) hat schon sehr früh seine Absicht bekanntgegeben, dass er die ihm zustehenden Bezugsrechte vollständig ausüben will. In der Zwischenzeit ist auch der politische Prozess abgeschlossen – wie erwähnt braucht es jetzt nur noch den Beschluss der GV 2023, bevor wir den Prozess starten können.»

Ziel für den Konzerngewinn 2023: mindestens 235 Millionen Franken

Die LUKB stellt sich gemäss CEO Daniel Salzmann auf ein weiteres Jahr mit hohen Unsicherheiten ein. Sie erwartet, dass die SNB den Leitzins in den nächsten Quartalen auf rund 1.5% anheben und die Schweizer Wirtschaft mit 1% langsamer wachsen wird als im Vorjahr (2022: 2.0%). In der Einschätzung der LUKB dürften Inflation, Währungsschwankungen und eine hohe Volatilität an der Börse sowie Engpässe bei verschiedensten Ressourcen die Entwicklung der Banken im Jahr 2023 stark prägen.
Daniel Salzmann zeigt sich bei den Aussichten der LUKB für das Geschäftsjahr 2023 vorsichtig optimistisch: «Für 2023 streben wir bei erfolgreicher Durchführung der voraussichtlich im zweiten Quartal stattfindenden Kapitalerhöhung eine Steigerung des Konzerngewinns auf über 235 Millionen Franken an (2022: 226.6 Millionen Franken). Dies unter der Voraussetzung, dass die Wirtschaft in der Schweiz und im Marktgebiet unserer Bank nicht von schwerwiegenden Ereignissen tangiert sein wird, die heute noch nicht absehbar sind.»

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