Der LUKB-Zukunftspreis 2025 geht an die Projekte «SendMeBag», «Fitness Integration Perspektive» und «Lentl»

Die Projekte «SendMeBag» (Kategorie Technologie & Innovation), «Fitness Integration Perspektive» (Kategorie Soziales Engagement) und «Lentl» (Kategorie Ökologie) gewinnen den LUKB-Zukunftspreis 2025. Der erstmals vergebene Jurypreis geht an das Projekt «Upgrid». Für den LUKB-Zukunftspreis 2025 wurden gesamthaft 73 Projekte eingereicht, davon schafften es pro Kategorie je drei Projekte in die Finalrunde. Unter den total neun Finalisten wurden die drei Kategoriensieger im Juni 2025 durch ein Internet-Voting ermittelt. Insgesamt gingen beim Internet-Voting 7'881 Stimmen ein.

Mit dem LUKB-Zukunftspreis unterstützt die Luzerner Kantonalbank AG nachhaltige Projekte im Wirtschaftsraum Luzern mit positiver Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt. Der Preis wurde 2025 zum vierten Mal ausgeschrieben. Neu im Jahr 2025 war die Einführung der drei Kategorien Technologie & Innovation, Soziales Engagement und Ökologie und die erstmalige Vergabe eines Jurypreises. Der LUKB-Zukunftspreis vergibt Fördergelder in der Höhe von total 150'000 Franken.

«SendMeBag» und «Lentl» erhalten als Kategoriensieger dabei je 40'000 Franken. Dem Projekt «Fitness Integration Perspektive», das in der Wettbewerbs-Eingabe einen Finanzbedarf von lediglich 20'000 Franken geltend machte, wird exakt diese Summe ausbezahlt. Gemäss Reglement des LUKB-Zukunftspreises gehen die verbleibenden 20'000 Franken Preisgeld der Kategorie Soziales Engagement an das zweitplatzierte Projekt, konkret an das Projekt «Betreutes Wohnen in Sursee». Der Jurypreis für das Projekt «Upgrid» ist mit 30'000 Franken dotiert.

Die offizielle Preisübergabe fand am 4. Juli 2025 in Nottwil statt.

Zusatzinformationen zum LUKB-Zukunftspreis 2025 und zu den Siegerprojekten

Die Gewinner des LUKB-Zukunftspreises 2025, flankiert von LUKB-CEO Daniel Salzmann (ganz rechts): Von links nach rechts Joshua Kohler (Projekt «SendMeBag»), Lukas Mürner (Projekt «Fitness Integration Perspektive»), Sien van Boven (Projekt «Lentl») und Nick Bänninger (Förderpreis, Projekt «Upgrid») Bild: zvg LUKB/Sara Furrer
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